Meines Wissens von Henryk M. Broder kreierte Bezeichnung für die „tageszeitung“, kurz taz.
Entstanden und gerechtfertigt durch die exzessiv antiisraelische Haltung des Blattes, dessen „Einschätzungen“ zum Nahost-Konflikt nicht nur links außen sind, sondern über den linken Rand weit nach rechts rüberschwappen. Die taz bedient alles, was Israel feindlich gesinnt ist, mit Munition, die denen in die Hände spielt, die dort unten das verüben wollen, was wir auf dem Balkan als „ethnische Säuberungen“ kennen gelernt haben. In diesem Fall die Gruppen, die den Nahen Osten von den Juden reinigen wollen. Insofern eifert der „Kinderstürmer“ einem Blatt nach, das 1000 Jahre lang kräftig verkauft wurde; als Nachahmer sind sie in Berlin aber noch nicht so weit und lernen noch. Daher „Kinder“.
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Veröffentlicht von heplev
Als ich 1982 den mit Siegeszeichen in Beirut an Bord eines Schiffes nach Tunis gehenden Yassir Arafat im Fernsehen gesehen hatte, wusste ich, dass im Nahen Osten etwas richtig falsch läuft. Da geht ein Terrorist in die Freiheit, der Massen an Toten zu verantworten hat und fühlt sich als Sieger, nachdem seine Infrastruktur, seine Armee und sein Hauptquartier vernichtet wurden? Warum haben die Israelis das zugelassen? Warum haben sie ihren Hauptfeind nicht so vernichtet, wie sie die PLO im Libanon kaputt gemacht haben? Warum drängte der Westen Israel den Vater des modernen Terrorismus zu verschonen, der sie nie verschonte?
Das war der Anfang einer Entdeckungsreise in den Nahen Osten, in die moderne jüdische und arabische Geschichte und die Erkenntnis, dass Logik im Nahost-Konflikt nicht gewünscht und nicht vorhanden ist. Nur Ideologie, Emotion und Lügen. Und das in einer so unglaublich aufgeklärten Welt.
Der Nahost-Konflikt ist schwer zu lösen, aber einfach zu erklären (Dennis Prager):
Eine Seite will, dass die andere tot ist.
Und die Seite, die den Tod der anderen will, ist nicht Israel.
Daher ist klar, auf wessen Seite man stehen sollte - auf der Israels. Alles andere ist unanständig, unmoralisch und Unterstützung von versuchtem Völkermord.
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Ein Kommentar zu „Kinderstürmer“