Klimaterroristen / Klimaterrorismus

..wurde zum „Unwort des Jahres 2023“ gewählt.

Die Jury begründete:

Mit dem Begriff würden pauschal Menschen diskreditiert, die sich für Klimaschutzmaßnahmen einsetzten, begründete die Jury ihre Wahl. Sie kritisierte die Verwendung des Begriffs, weil Aktivisten mit Terroristen „gleichgesetzt und dadurch kriminalisiert und diffamiert werden“.

Das Problem: Bisher werden keine Waffen im klassischen Sinne eingesetzt, aber die „Aktivsten“ wollen auf Teufel komm raus allen anderen ihre Meinung aufzuzwingen und sie damit zu einem Verhalten zu zwingen, das den Hysterikern richtig vorkommt.

Zwang auszuüben, damit andere ein Verhalten an den Tag legen, von dem sie nicht überzeugt sind; dass dabei andere leiden müssen, damit sie tun, was von ihnen gefordert wird, ist Terrorismus.

Die Klimaterroristen haben deutlich gemacht, dass sie alles tun werden, um sich durchzusetzen.

Das ist undemokratisch. Das hat die Linksextremen um 1970 dazu getrieben die Rote Armee Fraktion zu gründen und zu Mord und Totschlag zu greifen. Die Klimaterroristen befinden sich – noch – in der (gleichen) Anfangsphase der selbstherrlichen Überzeugung alleine zu wissen, was richtig ist, so dass der Vergleich mit den Terroristen von früher durchaus angebracht ist.

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